Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie wird in der Orthopädie als alternative oder ergänzende Behandlungsmethode eingesetzt, um Schmerzen zu lindern, die Durchblutung zu fördern und die Heilung von Knochen, Muskeln und Gelenken zu unterstützen. Sie basiert auf der Anwendung pulsierender elektromagnetischer Felder (PEMF) oder statischer Magnetfelder.

Wirkprinzip:

  1. Zellstimulation: Die elektromagnetischen Impulse beeinflusst die Zellmembranen verbessert den Ionenaustausch. Dadurch wird die Zellaktivität gesteigert.
  2.  Durchblutungsförderung: Magnetfelder verbessert die Durchblutung in Geweben,, was zu einer besseren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung führt.
  3.  Schmerzlinderung: Die Stimulation des Nervensystems kann die Freisetzung von Endorphinen fördern und somit Schmerzen reduzieren.
  4.  Knochenheilung: Studien zeigen, dass PEMF die Knochenneubildung anregen und die Heilung von Frakturen beschleunigen kann.
  5. Entzündungshemmung: Magnetfelder können die Ausschüttung von entzündungsfördernden Substanzen reduzieren und so Schwellungen und Schmerzen lindern.

Anwendungsbereiche in der Orthopädie:

  • Arthrose & Arthritis
  • Rückenschmerzen (z. B. Bandscheibenprobleme)
  • Knochenbrüche & verzögerte Frakturheilung
  • Sehnenentzündungen (z. B. Tennisarm)
  • Muskelschmerzen & Verspannungen

 

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